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Tel.: 02663 - 25 40    |    E-Mail: info@wekiss.de    |   www.facebook.com/www.wekiss.de

Gruppen im Aufbau

Zu unseren Basisaufgaben zählt, Hilfesuchende, Interessierte und Betroffene bei der Gründung von Selbsthilfegruppen zu begleiten. Wir übernehmen bei Bedarf und Interesse die Moderation in der Gründungsphase von Selbsthilfegruppen und geben den GruppensprecherInnen Moderationstechniken und Gruppenregeln an die Hand und gestalten die Öffentlichkeitsarbeit.

Hier finden Sie die zuletzt gegründeten Selbsthilfegruppen.

Die folgenden Selbsthilfegruppen befinden sich im Aufbau oder suchen nach weiteren Interessierten.
Bei Interesse an einer Teilnahme oder bei Fragen zu den einzelnen Gruppengründungen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die WeKISS.

WeKISS | DER PARITÄTISCHE
Tel.: 02663-25 40
E-Mail: info@wekiss.de

Auf Initiative einer Angehörigen wird sich am 20.11.2023 von 18:00 bis 20:00 Uhr in Westerburg eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von bipolar erkrankten Menschen gründen.

Mit der Gründung der SHG möchte die Initiatorin sich und anderen Angehörigen die Möglichkeit geben sich untereinander über ihre Situation austauschen zu können. Da sie keine solche Gruppe im Westerwald finden konnte, entschloss sich die Initiatorin kurzerhand selbst eine Angehörigengruppe ins Leben zu rufen. Das Krankheitsbild der Bipolaren Störung ist in der Öffentlichkeit nicht so sehr bekannt. Schätzungsweise 1-3 % der Bevölkerung sind von der Erkrankung betroffen. Damit leiden in Deutschland mehr Menschen an Bipolaren Störungen als an Diabetes mellitus.

Aber nicht nur für die Betroffenen selbst ist der Umgang mit der Erkrankung manchmal schwierig, sondern auch für das gesamte Umfeld. Oft stoßen Angehörige an ihre eigenen Grenzen, wissen nicht, wie sie der betroffenen Person helfen können oder wie der richtige Umgang ist. Welche Probleme prägen den Alltag und welche Lösungsansätze gibt es? Was kann man tun, wenn die eigene Kraft schwindet?  Angehörige möchten einerseits die starke Schulter bieten und Halt geben, stoßen aber auch an ihre eigenen Belastungsgrenzen. Die richtige Balance zu finden ist nicht immer leicht. Die Selbsthilfegruppe geht genau diesen Fragen nach. Sie dient dem Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe, der emotionalen Unterstützung und gegenseitigen Motivation.

Zum Krankheitsbild: Bei Bipolaren Störungen handelt es sich um kein einheitliches Krankheitsbild. Die Erkrankung verläuft abwechselnd in manischen und depressiven Episoden. Dabei können die Dauer und Intensität der Krankheitsepisoden stark variieren. Je nach Ausprägung der Störung gehen manische und depressive Episoden mal direkt ineinander über, mal liegen ganze Jahre symptomfreier Zeit dazwischen. Die Stimmung des Erkrankten schwankt zwischen Phasen der Hochstimmung und der Niedergeschlagenheit. Bei vielen Menschen wird die Erkrankung jedoch nicht erkannt oder fehldiagnostiziert. Leider wird die richtige Diagnose meist erst nach mehreren Krankheitsphasen gestellt.

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige steht allen Menschen offen, die in ihrem Umfeld eine bipolar erkrankte Person haben (egal ob mit oder ohne Diagnose) und sich gerne mit anderen Menschen darüber austauschen möchten.

Der Besuch in der Selbsthilfegruppe ist freiwillig, kostenlos und vertraulich.

Jede und jeder ist willkommen, um Anmeldung wird gebeten.

Die SHG Angehörige von bipolar Erkrankten trifft sich nach dem Gründungstreffen (20.11.2023) immer am 1. und 3. Montag des Monats, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Pari=Treff, Marktplatz 6, 56457 Westerburg.

Interessierte können sich bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE in Westerburg unter der Tel. Nr.: 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr), per Mail unter info@wekiss.de melden.

Am Freitag, den 29.09.2023 hat sich die Selbsthilfegruppe „Zurück zu sich – Frauen nach toxischen Beziehungen mit psychischer Gewalterfahrung“ in der Verbandsgemeinde Kirchen und Umgebung gegründet.

Diese Gruppe richtet sich an Frauen, die sich nach Gewalterfahrungen in ihrer ehemaligen Beziehung austauschen möchten und zur eigenen Identität zurückfinden wollen.

Rund 25% der Frauen haben Gewalt durch den aktuellen oder früheren Partner erlebt. Häusliche Gewalt wird meist mit physischen Merkmalen wie blauen Flecken in Verbindung gebracht. Psychische Gewalt wird von den Betroffenen selbst meist nicht direkt erkannt.

Bevor die Frauen begreifen, was mit dem Selbst passiert und was ihm angetan wird, sind sie auch schon mittendrin: Es folgen Erniedrigungen, Isolation, finanzielle Abhängigkeiten und Manipulation. Besonders wenn es gemeinsame Kinder gibt, fällt die endgültige Trennung und somit die Befreiung vom Partner schwer.

Diesen Frauen ist es meistens unangenehm und peinlich über ihre Situation zu sprechen. Angehörige und Freunde verstehen die Situation oft nicht, sodass die psychische Gewalt entweder bagatellisiert wird und/oder Vorwürfe folgen. Nicht selten müssen sich die Frauen Kommentare anhören wie z. B.:

  • „So hat er es bestimmt nicht gemeint.“
  • „Du bist ja auch sehr sensibel.“
  • „Du hättest dich ja schon längst trennen können, wenn es so schlimm ist."
  • „Selber schuld, wenn du das so lange mitmachst.“

Für Nicht-Betroffene ist es schwer zu verstehen, was mit der Seele passiert, wenn diese psychische Gewalt erfährt.

Deshalb ist der Austausch mit Frauen, die das Gleiche erfahren haben, sehr wichtig. Wichtig, um die eigene Stärke wiederzufinden und die Muster zu durchbrechen!

Diese Gruppe richtet sich auch und besonders an Mütter, die durch die gemeinsamen Kinder Kontakt zu dem Ex-Partner haben müssen und sich abgrenzen wollen.

Wir möchten uns in einem geschützten Rahmen zuhören, verstehen und stärken.

Die Gruppensprecherin ist selbst Betroffene häuslicher Gewalt und konnte diese durch die Flucht in ein Frauenhaus beenden. Seitdem ist sie den oft schwierigen Weg mit dem Ziel die eigene Stärke mit Höhen und Tiefen wiederzuerlangen, erfolgreich gegangen.

Hinweis: Die Gruppe ersetzt keine Therapie, sondern bietet einen Rahmen zum Erfahrungsaustausch. Sollten Sie sich aktuell in einer akuten Notlage befinden, finden Sie am Ende der Pressemitteilung Kontakte verschiedener Anlaufstellen.

Das Gruppentreffen findet einmal monatlich freitags in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, vertraulich und freiwillig. 

Habe den Mut und melde Dich!

Die Interessentinnen können sich bei der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS | DER PARITÄTISCHE in Westerburg unter info@wekiss.de, Tel-Nr.: 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) melden.

Hotlines:

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ 0800-116 016

Hilfe für Opfer von Straftaten 116 006

Hier können Sie Hilfsangebote in Ihrer Nähe finden: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/hilfe-vor-ort.html

Auf Initiative eines Betroffenen hat sich am 25.10.2023 in Koblenz eine Selbsthilfegruppe zum Thema Polyneuropathiegegründet.

Willkommen, sind auch Teilnehmende die sich vorstellen könnten, bei zukünftigen Treffen die Gruppenarbeit aktiv mitzugestalten (z.B. das Aufschließen der Räumlichkeiten oder das Herrichten des Raums).

Viele Menschen möchten sich gerne mit Gleichbetroffenen austauschen, um zu erfahren, wie andere mit ihrer Erkrankung umgehen, was vielleicht Linderung verschafft. Der Informations- und Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe, die gegenseitige emotionale Unterstützung und Motivation sind ein wichtiger Bestandteil von Selbsthilfegruppen.

Die Treffen finden jeden 3. und 4. Mittwoch im Monat im Kreis Club der Behindertenen, Am Alten Hospital 3a in Koblenz statt.

Der Besuch in der Selbsthilfegruppe ist freiwillig, kostenlos und vertraulich.

Interessierte können sich bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE in Westerburg unter der Tel. Nr.: 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr), per Mail unter info@wekiss.de melden.

 

Die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (WeKISS | DER PARITÄTISCHE) unterstützt auf Initiative von Tanja Müller aus der Verbandsgemeinde Bad Marienberg die Gründung der Selbsthilfegruppe (Vorzeitige) Wechseljahre in Westerburg.

Die Gruppe ist für Frauen gedacht, die sich in den (frühen) Wechseljahren befinden und gerne einen besseren Umgang im Alltag mit den Symptomen finden möchten. Es werden Tipps und Tricks von Betroffenen geteilt.

Die zweiunddreißigjährige Gründerin der zwei Selbsthilfegruppen ist selbst betroffen und möchte das Thema gerne aus der Tabuzone holen.

(Vorzeitige) Wechseljahre

Die frühen Wechseljahre treten ein, wenn der Eizellenvorrat der Frau in den Eierstöcken vor dem 40. Lebensjahr zur Neige geht und keine spontane Regelblutung mehr auftritt, dann bleibt der Kinderwunsch leider unerfüllt. Die Symptome der vorzeitigen Wechseljahre sind die gleichen, wie die bei den „normalen“ Wechseljahren. Im Durchschnitt beginnen die Wechseljahre zwischen 45 und 55 Jahren und dauern meistens bis zu zehn Jahre. Von den vorzeitigen Wechseljahren sind ca. 1 Prozent der Frauen in der Bundesrepublik betroffen. Die Wechseljahre sind ein vielfältiger körperlicher Umbau. Die Stimmung schwankt meistens und das Leben kann zu einer psychischen Berg- und Talfahrt werden. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Haarausfall können einige der vielfältigen Symptome sein.

Die Selbsthilfegruppe möchten betroffenen Frauen eine Stimme geben und ein Netzwerk knüpfen um sich auszutauschen. Die Treffen finden jeweils 1x im Monat dienstags statt. Der Besuch der Selbsthilfegruppen ist kostenfrei und vertraulich.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Um Voranmeldung zwecks Planung wird gebeten.

Das Gründungstreffen findet wie folgt statt:

Wann: Dienstag, 11. Juli, danach jeden zweiten Dienstag im Monat
Uhrzeit: 18:30 - 20:00 Uhr
Wo: Pari-Treff - Gruppenraum der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS in Westerburg (Markplatz 6).
Zu Beginn des Gründungstreffens wird ein Mitarbeiter der WeKISS dabei sein.

Weitere Informationen und Anmeldung bei WeKISS | DER PARITÄTISCHE telefonisch unter 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr, mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) oder per Mail unter info@wekiss.de

Die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (WeKISS | DER PARITÄTISCHE) unterstützt auf Initiative von Tanja Müller aus der Verbandsgemeinde Bad Marienberg die Gründung einer Selbsthilfegruppe zum Thema unerfüllter Kinderwunsch in Westerburg.

Die Gruppe richtet sich an Frauen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben. In der Gruppe möchten wir lernen andere Wege zu gehen und neue Lebenspläne zu gestalten. Dazu gehört auch, der Trauer Raum zu geben und eventuell den Kinderwunsch zu verabschieden.

Die zweiunddreißigjährige Gründerin der Selbsthilfegruppe ist  selbst betroffen und möchte das Thema gerne aus der Tabuzone holen.

Unerfüllter Kinderwunsch

Fast jedes zehnte Paar in Deutschland ist statistisch gesehen ungewollt kinderlos. Die Ursachen liegen meistens zu gleichen Teilen bei Mann und Frau. Der Umgang mit der ungewollten Kinderlosigkeit ist von Person zu Person verschieden. Für einige Betroffene kann der unerfüllte Kinderwunsch zu einer seelischen Belastung führen.  

Die Selbsthilfegruppen möchte betroffenen Frauen eine Stimme geben und ein Netzwerk knüpfen um sich auszutauschen. Die Treffen finden jeweils 1x im Monat dienstags statt. Der Besuch der Selbsthilfegruppen ist kostenfrei und vertraulich.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Um Voranmeldung zwecks Planung wird gebeten.

Das Gründungstreffen findet wie folgt statt:

Wann: Dienstag, 18. Juli, danach jeden dritten Dienstag im Monat
Uhrzeit: 18:30-20 Uhr
Wo: Pari-Treff - Gruppenraum der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS in Westerburg (Markplatz 6).
Zu Beginn des Gründungstreffens wird ein Mitarbeiter der WeKISS dabei sein.

 

Weitere Informationen und Anmeldung bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE telefonisch unter 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr, mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) oder per Mail unter info@wekiss.de

Nächstes Treffen der SHG Restless Legs Altenkirchen Ww im 2. Halbjahr

Krankheitsbedingt können derzeit leider keine Treffen der SHG Restless Legs Altenkirchen stattfinden. Ein Nächstes Treffen ist für das 2. Halbjahr geplant. Wer die Gruppe kontaktieren möchte, kann dies jedoch auch jetzt schon tun. 

 

Wo: Mehrgenerationenhaus Mittendrin in Altenkirchen

Was: Erfahrungsaustausch und Entspannungsübungen

Anmeldung: Um Anmeldung wird wegen der beschränkten Teilnehmerplätze gebeten. Kontakt: Cornelia Schneider, 0160/9370 9076. Weitere Informationen bei der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS, 02663-2540 oder info@wekiss.de.

 

Info: 

Mit dem Auftauchen der ersten Symptome begann für Cornelia Schneider eine jahrelange Odyssee von Arzt zu Arzt, die auch mit der Diagnose „Restless Legs“ nicht zu Ende war. Um anderen Betroffen eine Möglichkeit des Austauschs zu bieten, entschloss sie sich bereits im vergangenen Jahr zur Gründung einer Selbsthilfegruppe. Diese nimmt ihre Treffen nach einer Pause jetzt wieder auf.

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine chronische Erkrankung des Nervensystems und bedeutet so viel wie „rastlose Beine“. Betroffene verspüren einen intensiven Bewegungsdrang in den Beinen oder auch in anderen Regionen des Körpers, der mit Missempfindungen wie Ziehen oder Reißen oder bis hin zu starken Schmerzen einhergeht. Je nach Verlauf und schwere der Krankheit kann der Alltag Betroffener massiv beeinträchtigt sein.

„Mit meiner Krankheit fühlte ich mich allein gelassen, wusste nicht, an wen ich mich wenden kann. Ich lief von Pontius zu Pilatus und das ohne, dass man mir wirklich weiterhelfen konnte.“ So wie Cornelia Schneider ergeht es auch anderen: „Was ist das eigentlich für eine Krankheit?“„Was kommt auf mich zu?“„Gibt es Behandlungsmöglichkeiten und wo gibt es Hilfe?". Cornelia Schneider fand die Hilfe damals bei der Deutschen Restless Legs Vereinigung (RLS e.V.). Mittlerweile ist sie der gemeinnützigen Vereinigung beigetreten und möchte die damals erfahrene Unterstützung nun durch das ehrenamtliche Engagement in der Selbsthilfegruppe weitergeben.

In unserer Gruppe möchten wir unsere Erfahrungen austauschen und aktuelle Informationen und Erkenntnisse zur Krankheit weitergeben. Das können ganz alltagspraktische Tipps etwa zu behandelnden Ärzten und Kliniken oder Medikamente sein. Aber auch die Belastung im Alltag, die Folgen der Krankheit und wie wir damit umgehen können wollen wir thematisieren.“, so die Gruppengründerin.  

Interessierte sind herzlich willkommen. Die Treffen sind kostenlos und vertraulich.

Weitere Interessierte sind herzlich willkommen.

Hinweis: Die Uhrzeit der Gruppentreffen hat sich geändert.

Ab sofort trifft sich die Gruppe um 20 Uhr.

 

Treffen

Wo: Mehrgenerationenhaus Mittendrin, Altenkirchen

Regelmäßige Treffen jeden 1. Dienstag im Monat, 20 Uhr

 

Infos

Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom sind häufig verhaltensauffällig und stellen ihre Angehörigen immer wieder vor Herausforderungen. Dies ist eine Belastung für die ganze Familie.

Viele Fragen, Ängste und Zweifel ergeben sich.

In unserer Selbsthilfegruppe wollen wir uns gemeinsam unterstützen und nach hilfreichen Strategien suchen, die bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen können.

Hier gibt es einen Raum, in dem wir unsere Sorgen ansprechen können und uns gegenseitig von unseren Erfahrungen berichten.

 

Nähere Informationen erhalten Sie bei

WeKISS | DER PARITÄTISCHE

Tel.: 02663‐2540

(Sprechzeiten Mo. 14‐18 Uhr,
Di. 9‐12 Uhr, Mi. + Do. 9‐14 Uhr)

oder per Mail info@wekiss.de

Telefonische Sprechzeiten

02663-25 40

Montag 14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 14:00 Uhr
Donnerstag 09:00 - 14:00 Uhr
 

Kontakt

WeKISS | DER PARITÄTISCHE
PARITÄTISCHES Zentrum

Marktplatz 6
56457 Westerburg

Tel.: 02663-25 40
Fax: 02663-2667
E-Mail: info@wekiss.de