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Tel.: 02663-25 40    |    E-Mail: info@wekiss.de

Gruppen im Aufbau

Zu unseren Basisaufgaben zählt, Hilfesuchende, Interessierte und Betroffene bei der Gründung von Selbsthilfegruppen zu begleiten. Wir übernehmen bei Bedarf und Interesse die Moderation in der Gründungsphase von Selbsthilfegruppen und geben den GruppensprecherInnen Moderationstechniken und Gruppenregeln an die Hand und gestalten die Öffentlichkeitsarbeit.

Hier finden Sie die zuletzt gegründeten Selbsthilfegruppen.

Die folgenden Selbsthilfegruppen befinden sich im Aufbau oder suchen nach weiteren Interessierten.
Bei Interesse an einer Teilnahme oder bei Fragen zu den einzelnen Gruppengründungen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die WeKISS.

WeKISS | DER PARITÄTISCHE
Tel.: 02663-25 40
E-Mail: info@wekiss.de

Die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (WeKISS | DER PARITÄTISCHE) unterstützt auf Initiative von Betroffenen die Gründung einer Selbsthilfegruppe.

Das Gründungstreffen findet am 11. Mai 2023 von 19.00 bis 20.30 Uhr statt.
Treffpunkt ist die „Alte Schule“, Hauptstraße 5 in 56412 Holler.
Zukünftige Treffen sind an jedem 3. Donnerstag im Monat in der „Alten Schule“ in Holler
von 19.00 bis 20.30 Uhr geplant.

Viele Betroffene suchen nach Verständnis und Anerkennung für das Krankheitsbild. Sie sind dankbar dies in der Selbsthilfegruppe zu finden. Diese Erfahrung machten auch Betroffene aus dem Raum Montabaur.

Die Gruppengründer*innen trafen das erste Mal bei dem Gründungstreffen der Selbsthilfegruppe in Koblenz aufeinander und nach dem Kennenlernen gab es ein klares Fazit: „Wir gründen eine Gruppe in unserer Nähe, es gibt so viele Menschen, denen es genauso geht wie uns!“.
Der Bedarf ist da, was sich in der enormen Resonanz der SHG in Koblenz widerspiegelte.

Eine Dame der Gründungsrunde teilte mit, das die Ankündigung der Pressemitteilung für das Gründungstreffen der Koblenzer Gruppe ihr noch gut im Gedächtnis geblieben ist: „Atemlos durch den Tag, ja genau das bringt es auf den Punkt und beschreibt den anhaltenden Zustand, in dem man sich befindet!“.

In der Selbsthilfegruppe begegnet man sich auf Augenhöhe und teilt seine Erfahrungen mit der Gruppe. Ziel der Gruppe ist es mit der Gründung einen Teil zur Anerkennung für die Erkrankung beizutragen. Identifizierung von Anlaufstellen und anderen Unterstützungsangeboten sollen ebenfalls ein Schwerpunkt der Gruppe sein. Jede betroffene Person, oder Angehörige*r soll Zuspruch in der Gruppe finden, unabhängig des Krankheitsverlaufs oder der Symptomatik.  Die regelmäßigen Zusammenkünfte sind ein Grundstein, so dass man gemeinsam gestärkt und zuversichtlich aus den Gruppentreffen herausgehen kann.

Die Selbsthilfegruppe steht im engen Kontakt und Austausch mit den bereits bestehenden Gruppen im Umkreis.

Der Besuch der Selbsthilfegruppe ist freiwillig, vertraulich und kostenlos.

Interessent*innen nehmen bitte vorab Kontakt mit der Gruppe, oder der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS auf:

E-Mail der Selbsthilfegruppe lautet longcovid-montabaur@web.de ,
unter www.longcovid-montabaur.de findet man weitere Informationen, oder

Selbsthilfekontaktstelle WeKISS | DER PARITÄTISCHE telefonisch unter 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr, mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) oder per Mail unter info@wekiss.de.

 

 

Gründung einer Selbsthilfegruppe für Betroffene des Restless Legs Syndroms in Koblenz

Sie verspüren unnatürlichen Bewegungsdrang, kribbeln in den Beinen, Zuckungen oder quälenden Schmerz, verbunden mit Schlaflosigkeit? In Koblenz gründet sich am Donnerstag, 20. April 2023, eine neue Selbsthilfegruppe für Betroffene des Restless Legs Syndroms, die eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und der gegenseitigen Hilfe bieten möchte.

Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist ein weitverbreitetes neurologisches Erkrankungsbild und betrifft schätzungsweise 10 Prozent der Gesamtbevölkerung. Charakteristisch für ein RLS ist ein quälender Bewegungsdrang in den Beinen, aber auch in den Armen und anderen Körperregionen. Dieser geht einher mit unterschiedlichen unangenehmen Empfindungen, die von einem Kribbeln, Ziehen oder Brennen über Hitze- oder Kältegefühle bis hin zu schmerzhaften Krämpfen reichen. Betroffene beschreiben ihre Beschwerden meist als „tief innen liegend“, häufig klagen sie über Schlaflosigkeit. Das RLS ist nicht mit Wadenkrämpfen zu verwechseln, und unterscheidet sich auch vom Gefühl eingeschlafener Glieder oder dem bei Diabetikern auftretenden Gefühl brennender Nadelstiche. RLS-Beschwerden verstärken sich in Ruhesituationen und nehmen abends und nachts zu. Linderung verschafft dann nur Bewegung. Der resultierende ständige Bewegungsdrang wird mitunter als sehr belastend wahrgenommen und als deutliche Einschränkung der Lebensqualität.

Der Besuch der Selbsthilfegruppe (SHG) ist vertraulich, kostenlos und freiwillig.

Gründungstreffen: Donnerstag, 20. April von 17.30 Uhr- 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Katholischen Familienbildungsstätte Koblenz e.V./ Mehrgenerationenhaus, Thielenstr. 13, 56073 Koblenz

Jede und jeder ist willkommen, um Anmeldung wird gebeten.

Die SHG Restless Legs Syndrom trifft sich nach dem Gründungstreffen immer am zweiten Donnerstag des Monats, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Koblenz.

Interessent*innen können sich entweder direkt beim Gruppengründer unter der E-Mail: RLS_SHG_Koblenz@gmx.de melden oder bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE in Westerburg unter info@wekiss.de, Tel-Nr.: 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr).

Nach einem öffentlichen Aufruf nach Gleichbetroffenen, haben sich viele Interessierte gemeldet. Da die Resonanz so groß war, wird sich nun eine Selbsthilfegruppe zum Thema Polyneuropathie in Westerburg gründen.

Das Gründungstreffen findet am Mittwoch, dem 19.04.2023, von 17:30-19:30 Uhr im Pari-Treff, Marktplatz 6 in Westerburg statt.

Geplant ist, die Treffen dann in Folge an jedem 3. Mittwoch im Monat in Westerburg stattfinden zu lassen. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe ist kostenlos, freiwillig und vertraulich.

Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE in Westerburg unter der Telnr.: 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr), per Mail unter info@wekiss.de melden.

Das für Dienstag, den 21.03.2022 geplante Gründungstreffen der Selbsthilfegruppe für Introvertierte Menschen kann leider nicht stattfinden und muss auf unbestimmte Zeit verlegt werden. Sollte ein Erstaztermin gefunden werden, erhalten Sie die Informationen auf unserer Homepage, in der Presse oder bei der WeKISS unter 02663-2540 oder info@wekiss.de.

Aus eigener Erfahrung heraus möchte eine Westerwälderin eine Selbsthilfegruppe zum Thema Introvertiertheit und möglichen Folgeerscheinungen gründen. Das für Dienstag, den 21.03.2022 geplante Treffen muss leider auf unbestimmte Zeit verlegt werden.

Introvertierte Menschen haben es in unserer Gesellschaft oft nicht leicht. Meist stehen die „Lauten“ und Extrovertierten im Vordergrund. Dabei werden die „Zurückgezogenen“ leicht übersehen oder in eine bestimmte Ecke gedrängt. Introvertierte meiden oftmals Veranstaltungen oder Ansammlungen von Menschen oder nehmen eher passiv daran teil. Sie reagieren häufig empfindsamer als andere auf äußere Einflüsse. Auch alltägliche Kontakte, der berufliche Alltag oder etwa Feste können für Introvertierte mit größerer Anstrengung verbunden sein. „Kontakte zu anderen Menschen sind Introvertierten sehr wichtig. Dennoch verbringen sie ihre Zeit gerne allein oder in ruhiger Umgebung.“, so die Gründerin der Gruppe.

Dass dies bei Bekannten, Arbeitskollegen oder auch der Familie nicht immer auf Verständnis stößt, weiß die Gruppengründerin aus eigener Erfahrung. „Durch ihre zurückhaltende Art werden Introvertierte mitunter als arrogant, seltsam, schüchtern oder langweilig wahrgenommen. Im sozialen Umfeld erscheinen sie zuweilen reserviert oder gar desinteressiert. Manchmal stehen Fragen im Ram wie: „Was ist denn mit der los?“, berichtet die Gruppengründerin.

„So etwas mitzubekommen ist eine schmerzvolle Erfahrung und kann einen ungesunden Kreislauf in Gang setzen, wenn aus dem Bedarf nach Ruhe und einer vertrauten Atmosphäre tatsächlicher Rückzug und soziale Isolation wird.“, so die Gründerin weiter.

Was möchten wir in der Selbsthilfegruppe erreichen?

„In der Selbsthilfegruppe möchten wir uns gegenseitig dabei unterstützen, uns als richtig, so wie wir sind wahrzunehmen“. Im Austausch mit anderen Betroffenen wollen wir uns wieder auf uns selbst besinnen. Auch die leisen Stimmen zählen.“ Einem Abrutschen in Einsamkeit, stilles Leiden oder gar Soziale Phobie soll vorgesorgt werden. „Dafür möchten wir einen positiven und gelassenen Umgang mit der Situation erlernen und beibehalten und damit unsere psychische Widerstandskraft stärken.“

Das Gründungstreffen kann nicht wie geplant am 21.03.2023 stattfinden und muss leider auf unbestimmte Zeit verlegt werden. 

Die Teilnahme ist kostenlos und vertraulich. Weitere Informationen bei der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS unter 02663 – 2540 oder info@wekiss.de.

Die Treffen finden jeden letzten Dienstag im Monat statt, von 18 – 20 Uhr. Treffpunkt ist der PARI-Treff in der Selbsthilfekontakstelle WeKISS. Interessierte sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, nähere Informationen können jedoch gerne bei der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS eingeholt werden: 02663 – 2540 oder info@wekiss.de   

Die Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, um sich über die Schwierigkeiten der Folgen einer Erkrankung mit Long-Covid oder Post-Vac auszutauschen. Die Folgen der Erkrankung können äußerst vielfältig sein. Neben zahlreichen physischen Problemen kommen auch psychische Belastungen hinzu. Oft sind alle Lebensbereiche betroffen, Alltagstätigkeiten können schwerfallen, manche können Ihrer bisherigen Arbeit nicht mehr nachgehen, die Erkrankung hat Auswirkungen auf die Familie, Partnerschaft, Freunde, Arbeitskollegen usw..

In der Selbsthilfegruppe trifft man auf Menschen in ähnlichen Lebenslagen. Eine ganz wichtige Erfahrung ist, dass man mit seiner Situation nicht alleine ist. Im Austausch auf Augenhöhe tauscht man Informationen und Tipps aus und entwickelt Wege, um Probleme im Alltag zu bewältigen und positive Veränderungen für sich herbeizuführen. Auch ganz praktische Informationen werden ausgetauscht: Welche Erfahrungen haben andere mit welchen Medikamenten gemacht? Wie beantrage ich eine Reha? Was ist im Umgang mit Behörden hilfreich?

Kontakt zur Gruppe über die Selbsthilfekontaktstelle WeKISS: 02663 - 2540 oder info@wekiss.de 

Am 02.03.23 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr trifft sich erstmalig die neue Long – Covid Selbsthilfegruppe an der Liebfrauenkirche 20 „Alte Feuerwache“ DRK Haus der Begegnung in Koblenz. Hierzu laden wir Betroffene und Angehörige herzlich ein. Willkommen sind auch Eltern deren Kinder an Long/Post-Covid erkrankt sind. In der Selbsthilfegruppe werden Erfahrungen mit Ärzten, Reha Kliniken und Behörden ausgetauscht. Die Gruppe möchte sich gemeinsam Hilfestellungen bei Anträgen geben und gemeinsam Strategien entwickeln, um den Alltag mit Langzeitfolgen besser bewältigen zu können.

Für nachfolgende Gruppentreffen, sind Vorträge bzw. Infoabende zum Krankheitsbild geplant.

Die Gruppe wird von Angela Lohoff und Sabine Staaden in ihrer Funktion als Gruppensprecherinnen begleitet. Die Initiatorinnen haben bereits vor zwölf Monaten eine Selbsthilfegruppe in Kastellaun ins Leben gerufen.  Aufgrund der Gründung und Begleitung dieser Gruppe, wissen die Damen aus eigener Erfahrung, wie hilfreich und bereichernd der Austausch in einer Selbsthilfegruppe ist.

Zukünftig werden die beiden Selbsthilfegruppen eng zusammenarbeiten und die Vernetzung von weiteren Gruppen in Rheinland-Pfalz vorantreiben.

Die Selbsthilfekontaktstelle WeKISS wird bei dem Gründungstreffen anwesend sein, um Organisatorisches zu besprechen und die Gruppengründung zu begleiten.

Der Besuch der Selbsthilfegruppe ist freiwillig, vertraulich und kostenlos.

Die Gruppe freut sich auf jede/n Teilnehmer/in in der Selbsthilfegruppe Koblenz. Gerne können Interessent/innen vorab Kontakt mit der Gruppe, oder der Selbsthilfekonstaktstelle WeKISS aufnehmen:

 E-Mail der Selbsthilfegruppe: SHG-LongCovid@web.de, Gruppenhandy 01522-8118959, oder

Selbsthilfekontaktstelle WeKISS | DER PARITÄTISCHE telefonisch unter 02663-2540 (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr, mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) oder per Mail unter info@wekiss.de erreichbar.

Hinweis: Das Tragen einer OP-Maske/FFP 2 Maske ist freiwillig.

Zukünftige Treffen, finden jeden 1. Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Weitere Interessierte sind herzlich willkommen.

Hinweis: Die Uhrzeit der Gruppentreffen hat sich geändert.

Ab sofort trifft sich die Gruppe um 20 Uhr.

 

Treffen

Wo: Mehrgenerationenhaus Mittendrin, Altenkirchen

Regelmäßige Treffen jeden 1. Dienstag im Monat, 20 Uhr

 

Infos

Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom sind häufig verhaltensauffällig und stellen ihre Angehörigen immer wieder vor Herausforderungen. Dies ist eine Belastung für die ganze Familie.

Viele Fragen, Ängste und Zweifel ergeben sich.

In unserer Selbsthilfegruppe wollen wir uns gemeinsam unterstützen und nach hilfreichen Strategien suchen, die bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen können.

Hier gibt es einen Raum, in dem wir unsere Sorgen ansprechen können und uns gegenseitig von unseren Erfahrungen berichten.

 

Nähere Informationen erhalten Sie bei

WeKISS | DER PARITÄTISCHE

Tel.: 02663‐2540

(Sprechzeiten Mo. 14‐18 Uhr,
Di. 9‐12 Uhr, Mi. + Do. 9‐14 Uhr)

oder per Mail info@wekiss.de

"Lotus" trifft sich jeden dritten Montag im Monat um 17.30 Uhr in der

DRK Begegnungsstätte
An der Liebfrauenkirche
20, 56068 Koblenz

Die Teilnahme ist kostenfrei. 
Das erste Treffen findet am 16. Januar 2023 statt.
Den Flyer der Gruppe Lotus können sie hier als PDF herunterladen: Flyer SHG Lotus

 

Info:

Die Diagnose Krebs ist für neu erkrankte Brustkrebsbetroffene zunächst ein Schock, auf den sie mit Angst und Unsicherheit reagieren. Auch andere Gefühle, wie Wut oder Gereiztheit können auftreten oder sogar Schuldgefühle, weil man die Ursache der Erkrankung im eigenen Verhalten vermutet. Alle diese Gefühle sind normal, es gibt im Umgang mit der eigenen Krebs-erkrankung kein "Richtig" oder "Falsch".Vor allem in der ersten Zeit verändert die Krankheit vieles und bestimmt den privaten, aber auch den beruflich Alltag:Manches müssen wir als Betroffene deshalb auch neu organisieren.

In dieser Situation gibt Lotus Unterstützung. Neben dem Austausch zwischen uns Betroffenen holen wir uns bei den Treffen auch Informationen und Hilfe von ExpertInnen. 

Wir geben uns gegenseitig Kraft, die neue Lebenssituation in die Hand zu nehmen und uns über Hilfen zur Selbsthilfe auszutauschen. Diese SHG ist für diejenigen gedacht, die in letzter Zeit an Brustkrebs erkrankt sind und Kontakt zu Gleichgesinnten suchen. Neben dem persönlichen Austausch sorgen wir für Hilfestellungen und Informationen zu medizinischen, sozialen und psychoonkologischen Themen, die uns betreffen.

 

 

Die Gruppe möchte ihre Erfahrungen zum Thema Sex- und Liebessucht miteinander teilen, sich motivieren und Mut zusprechen zukünftiges Verhalten zu überdenken. Der Gruppe ist es wichtig, dass jeder Teilnehmende nur für sich spricht. Die Gruppentreffen finden in einem vertraulichen Rahmen statt. Ziel der Selbsthilfegruppe soll sein, über den gegenseitigen Austausch eigene Wege im Umgang mit der Sucht zu finden und das Bewusstsein zum eigenen Ich zu entdecken.

Das Gründungstreffen fand am 28.07.2022 um 19:00 Uhr in Koblenz statt. Nach dem Gründungstermin trifft sich die Gruppe jeden Donnerstag von 19:00 bis 21:00 Uhr. Neue Teilnehmende sind auch nach dem Gründungstermin herzlich willkommen. Um Voranmeldung wird gebeten.

Interessent*innen haben die Möglichkeit den Gruppensprecher unter der Rufnummer 0176/4373 58 43 zu kontaktieren, oder sich bei der WeKISS | DER PARITÄTISCHE telefonisch unter 02663-2540 zu melden (Sprechzeiten montags 14-18 Uhr, dienstags 9-12 Uhr, mittwochs und donnerstags 9-14 Uhr) oder per Mail unter info@wekiss.de.

 

Nächstes Treffen der SHG Restless Legs Altenkirchen Ww im 2. Halbjahr

Krankheitsbedingt können derzeit leider keine Treffen der SHG Restless Legs Altenkirchen stattfinden. Ein Nächstes Treffen ist für das 2. Halbjahr geplant. Wer die Gruppe kontaktieren möchte, kann dies jedoch auch jetzt schon tun. 

 

Wo: Mehrgenerationenhaus Mittendrin in Altenkirchen

Was: Erfahrungsaustausch und Entspannungsübungen

Anmeldung: Um Anmeldung wird wegen der beschränkten Teilnehmerplätze gebeten. Kontakt: Cornelia Schneider, 0160/9370 9076. Weitere Informationen bei der Selbsthilfekontaktstelle WeKISS, 02663-2540 oder info@wekiss.de.

 

Info: 

Mit dem Auftauchen der ersten Symptome begann für Cornelia Schneider eine jahrelange Odyssee von Arzt zu Arzt, die auch mit der Diagnose „Restless Legs“ nicht zu Ende war. Um anderen Betroffen eine Möglichkeit des Austauschs zu bieten, entschloss sie sich bereits im vergangenen Jahr zur Gründung einer Selbsthilfegruppe. Diese nimmt ihre Treffen nach einer Pause jetzt wieder auf.

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine chronische Erkrankung des Nervensystems und bedeutet so viel wie „rastlose Beine“. Betroffene verspüren einen intensiven Bewegungsdrang in den Beinen oder auch in anderen Regionen des Körpers, der mit Missempfindungen wie Ziehen oder Reißen oder bis hin zu starken Schmerzen einhergeht. Je nach Verlauf und schwere der Krankheit kann der Alltag Betroffener massiv beeinträchtigt sein.

„Mit meiner Krankheit fühlte ich mich allein gelassen, wusste nicht, an wen ich mich wenden kann. Ich lief von Pontius zu Pilatus und das ohne, dass man mir wirklich weiterhelfen konnte.“ So wie Cornelia Schneider ergeht es auch anderen: „Was ist das eigentlich für eine Krankheit?“„Was kommt auf mich zu?“„Gibt es Behandlungsmöglichkeiten und wo gibt es Hilfe?". Cornelia Schneider fand die Hilfe damals bei der Deutschen Restless Legs Vereinigung (RLS e.V.). Mittlerweile ist sie der gemeinnützigen Vereinigung beigetreten und möchte die damals erfahrene Unterstützung nun durch das ehrenamtliche Engagement in der Selbsthilfegruppe weitergeben.

In unserer Gruppe möchten wir unsere Erfahrungen austauschen und aktuelle Informationen und Erkenntnisse zur Krankheit weitergeben. Das können ganz alltagspraktische Tipps etwa zu behandelnden Ärzten und Kliniken oder Medikamente sein. Aber auch die Belastung im Alltag, die Folgen der Krankheit und wie wir damit umgehen können wollen wir thematisieren.“, so die Gruppengründerin.  

Interessierte sind herzlich willkommen. Die Treffen sind kostenlos und vertraulich.

Telefonische Sprechzeiten

02663-25 40

Montag 14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 14:00 Uhr
Donnerstag 09:00 - 14:00 Uhr
 

Kontakt

WeKISS | DER PARITÄTISCHE
PARITÄTISCHES Zentrum

Marktplatz 6
56457 Westerburg

Tel.: 02663-25 40
Fax: 02663-2667
E-Mail: info@wekiss.de