Jugendliche und junge Erwachsene nach 2 Jahren im Corona-Krisenmodus

Dass Alte und Kranke in der Pandemie ein besonderes Augenmerk verdienen, ist selbstverständlich. Jugendliche und junge Erwachsene nehmen in der Regel viel Rücksicht. Aber nach zwei Jahren im Corona-Krisenmodus ist nicht mehr zu übersehen, dass auch ganz viele junge Menschen Hilfe brauchen. Weil es ihnen einfach schlecht geht.

Den ausführlichen Text entnehmen Sie dem beigefügten Artikel.

Übersicht Hilfenummern / Ansprechpartner:

- Telefonseelsorge: (0800)1110111, (800) 1110222 und 116 123; per Mail und Chat auf online.telefonseelsorge.de

- JugendNotmail: jugendnotmail.de

- Familien- und Erziehungsberatungsstellen in Rheinland-Pfalz: Liste unter mffjiv.rlp.de/fileadmin/MFFJIV/Familie/Erziehungs-_und_Familienberatungsstellen.pdf

- Kinder- und Jugendärzte in Rheinland-Pfalz: Liste unter www.portal-der-kinder.de/kinderaerzte/rheinland-pfalz/

- Kinder- und Jugendpsychotherapeuten in Rheinland-Pfalz: www.kv-rlp.de/patienten/psychotherapie/praxen-

fuer-psychotherapie/

- Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Ludwigshafener St. Annastiftkrankenhaus: (0621) 5702-4218 (Montag bis Freitag 9.30-12 Uhr und Montag bis Donnerstag 14.30-16.30 Uhr)

Text-Quelle: RHEINPFALZ vom 9. März 2022

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